Nach einer Ausbildung im Buchhandel und einem Studium der Literaturwissenschaft, Pädagogik und Betriebswirtschaftslehre in Hamburg und Kaiserslautern arbeitete Karen Oßmann mehrere Jahre für den Deutschen Akademischen Austauschdienst an Universitäten der Slowakei, bevor sie 1998 in die Bosch Gruppe eintrat. Hier übernahm sie verschiedene Aufgaben im Bereich der Personalentwicklung und des Personalmanagements. Heute ist sie Personalleiterin der Geschäftseinheit Bosch Connected Industry in Stuttgart. Ihr derzeitiger Arbeitsschwerpunkt ist der Wandel in den Fabriken durch digitale Fertigungstechnologien.
Dabei ist wichtiger Antrieb, die Chancen der neuen Technologie sowohl für die Wirtschaftsregion Europa als auch für den einzelnen Beschäftigten aufzuzeigen: Digitalisierung bietet enorme Chancen für die Gestaltung mitarbeiterbezogener Arbeitsplätze. Motto: Angst nehmen, Initiativen fördern! Angst vor Veränderung verhindert die Veränderung nicht, engt aber die Gestaltungsmöglichkeit ein
Karen Ossmann ist verheiratet und hat zwei Söhne.